also eigentlich will ich ja öfter was posten aber irgendwie...ich find die zeit vergeht mega schnell grad und es passiert unglaublich viel. ich bin mitlerweile ein jahr älter geworden, nichtraucher, besitzer eines hochbettes, fast fertig mit der schule(noch 4 tage), besser im englisch sprechen und mit sicherheit noch mehr. zu meinem geburtstag will ich nichts mehr schreiben weil ich viele karten geschrieben habe auf denen ausführlich stand was ich gemacht habe und wie ich den tag verbrachte. nagut doch in kürze: war sehr schönes hannes und ich haben einen fetten geldsegen plus fernsehturmbesuch von unserer lieben gemeinde bekommen, 2 dicke feten gehabt und einenen tollen tag im tropical island verbracht...
Montag, 7. Juli 2008
ich will ja...
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Samstag, 17. Mai 2008
Die Wunden der schönen Braut
April 2002
Obwohl sie Frucht trägt, braucht sie Heilung
Obwohl die Braut sehr litt, bemerkte ich doch, dass ihr Wandel nicht ohne Frucht blieb. Mit jedem schmerzhaften Schritt wurden Leute zu der Brautschleppe hinzugefügt und von der Braut mitgetragen. Dies erinnerte mich an eine Seelenernte der Nationen. Mit jedem Schritt wurde die Braut immer erschöpfter und die Schmerzen drohten sie zu verschlingen. Der Mut und die Beharrlichkeit der Braut berührten mich sehr, aber es schien mir, dass ihre Erschöpfung und ihre Wunden dringend Aufmerksamkeit benötigten. Ohne die Darreichung von Heilung lief die Braut Gefahr, total erschöpft zu werden und dann nicht mehr weiter gehen zu können. Der Heilige Geist gab mir den Eindruck, dass es an der Zeit war, dass die Braut jetzt in den Zeitabschnitt kommen sollte, wo sie göttliche Heilung erfährt und in Seine Ruhe hineinkommt.Obwohl viele Seelen geerntet wurden, kam die Braut an einen Punkt, wo sie die Schmerzen nicht länger ertragen konnte. In ihrer Verzweiflung sah sie sich nach ihrem Erretter um. Sofort erschien der Herr Jesus und rannte zu der Braut und nahm sie hoch in Seine Arme. Das Wiedersehen war voller Freude, die Braut und der Bräutigam umarmten sich und tanzten zusammen. Der Herr küsste ihre blutenden Füße und heilte sie mit Seiner sanften Berührung. Er pflanzte Küsse auf ihre Wangen und die Braut war wieder voll hergestellt durch die göttiche Vereinigung mit ihrem geliebten Bräutigam.
Ein modernes Gleichnis
Unser jüngster Sohn, Samuel, ist fast drei Jahre alt. Diese Woche trug ich gerade einen Korb voll Wäsche in die Garage, wo unser Trockner steht. Ich steckte die Wäsche in den Trockner, drehte mich um und stellte fest, dass Samuel versuchte, mir in die Garage zu folgen. Da Samuel gerne in meiner Nähe sein wollte, folgte er meinen Schritten. Die schnellste Strecke zur Garage geht über einen groben Kiesweg. Wenn man gerade mal zwei Jahre alt ist und keine Schuhe an hat, sind die Steine auf diesem Weg besonders schmerzhaft.Trotz der Schwierigkeiten hatte sich Samuel diesen Weg ausgesucht. Er versuchte, den besonders grausam aussehenden Steinen auszuweichen, verzichtete aber darauf, den Umweg durch das viel freundlichere Gras zu machen. Ich schaute gebannt auf seine ungeschützten Füße und dann hoch in sein Gesicht und erhaschte eine halb versteckte Grimasse auf seinem Gesicht bei seinem Versuch, zu mir zu laufen. Wie mein Herz mit Liebe für ihn anschwoll, als er Tapferkeit wie ein kleiner Kavallerist vorgab. Seine Schmerzen waren offensichtlich für mich und es tat mir weh zu sehen, wie mein geliebter Sohn diese Pein durchstand, die ich verhindern k�nnte, wenn er mich lassen wörde.
Mit schmerzendem Herzen wartete ich seine Antwort ab
Sofort stellte ich den Wäschekorb beiseite und fragte ihn, ob ich ihm helfen könnte. Ich rannte nicht gleich zu ihm, sondern hatte den Eindruck, dass ich ihn erst fragen sollte. Zweijährige sind extrem selbständig und ich wollte ihm nicht die Chance nehmen, hier selber zu entscheiden. Doch fiel es mir schwer, mich zurückzuhalten, um ihm die Schmerzen zu ersparen. Ich hatte Schuhe an und hätte leicht zu ihm laufen können, um ihn vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Plötzlich brach der Heilige Geist in meine Gedanken und mir wurde klar, dass der Herr mir ein lebendiges Gleichnis für die Vision schenkte, die ich kurz vorher mit der barfüßigen Braut hatte. Ich wartete mit schmerzendem Herzen auf eine Antwort von meinem Sohn.Samuels Antwort kam sogleich und als er auf mein Angebot nickte, schwoll mein Herz nochmal, (dieses Mal) mit der Liebe des Vaters für meinen kleinen Sohn. Ich rannte zu ihm und schloss ihn in meine Arme. Freude brach neu in meinem Herzen aus, als ich meinen Sohn halten konnte, nachdem ich ihn durch eine liebende Umarmung in Sicherheit brachte. Diese Freude zeigte sich auch in Samuel. Ich küsste seine kleinen Füße und wollte sie mit sanften Küssen übersäen und sicherstellen, dass sie nicht verletzt waren. Ich hob ihn hoch und drehte mich im Kreis und die Sonne schien auf uns, während wir kicherten und uns umarmten. Es war ein Moment der Einheit zwischen uns, der uns beide auf dem Weg der Mutter- und Kindliebe ein ganzes Stück weiterf�hrte.
Die größte aller Gnaden - die göttliche Vereinigung
Wenn ich an diese kostbaren Momente zurückdenke, scheint es mir, dass der Herr Seine Braut ruft, in eine Zeit der Gnade-gefüllten Heilung zu kommen. Seine Heilige Liebe möchte uns in die Größte aller Gnaden bringen - die Fülle der Göttlichen Vereinigung mit ihm.Um dahin zu kommen, brauchen wir Seine Heilung. Während die Braut in der Vision als sehr schön dargestellt wurde und zeigte, dass sie sich immer mehr in das Bild Christi verwandelte, offenbarte sie jedoch auch, dass sie erschöpft war und Verletzungen erlitt, als sie so lange durchhielt, ihre königliche Berufung und ihren Auftrag auszuführen. Viele von uns haben die heilende Salbe von Gilead schon kennengelernt, als der Heilige Geist unsere Wunden aus der Vergangenheit küsste; aber einige Gläubige haben seit diesem Heilungsprozess weitere Verletzungen erlitten und brauchen einen neuen Hauch von der heilenden Berührung unseres Vaters. Diese Vision zeigte die Freude des Vaters über Seine Braut, aber auch, dass Er um ihren Zustand besorgt ist.
Ruhe für die Mühseligen - steht uns immer noch zur Auswahl
Der Herr Jesus möchte die Wunden Seiner Braut heilen, aber genauso wie mein kleiner Sohn Samuel muß man sich entscheiden, ob man sich von Ihm in den Arm nehmen und heilen lassen will. Wir müssen uns hingeben und in unserer Beziehung mit dem Herrn tiefer gehen. Was wir meinen, das versteckt sei, ist vor den Augen des Vaters nicht verborgen. Der Herr ruft uns, unter der Gnade zu leben, damit die Gnade in unserem Leben durch Christi Gerechtigkeit regiert.
Jesus - unsere erste Liebe
Der Herr möchte, dass wir unser Streben und selbstgerechte Neigungen ablegen und mit einem reuevollen Herzen in Seine Arme laufen. Er sehnt sich danach, Seine überfließende Liebe über uns auszugießen und uns mit Küssen zu übersäen. Christi Braut muß lernen, sich alleine von Christi Gerechtigkeit abhängig zu machen. Einige unserer Wunden haben wir uns selber zugefügt, weil wir in eine selbstgerechte Haltung hinein verführt wurden.Die Braut in der Vision hat sich ganz auf den Pfad und den Weg vor ihr konzentriert. Eine Weile sah es so aus, als wäre sie so auf ihren Wandel vertieft, (z.B. die Werke auszuführen, die Christus ihr aufgetragen hatte), dass sie scheinbar die Sicht genau von demjenigen verlor, der sie zu der Arbeit berufen hatte. Es ist Christus und Christus allein, der unser Hohepriester und Vermittler des neuen Bundes der Gnade ist. Er liebt uns, weil Er uns liebt und nicht wegen unserer Werke. Der Herr möchte wieder Seinen Ihm zustehenden Platz in unserem Herzen aufrichten; die Braut mu� sich Jesus wieder zuwenden und Ihn mit ganzem Herzen suchen, damit Er immer ihre erste Liebe sein wird. Wir arbeiten nicht für Ihn, damit Er uns liebt. Er liebte uns zuerst und es ist diese perfekte Liebe, die durch uns hindurch wirkt, um die Herzenswünsche des Vaters zu erfüllen.
Ein königlicher Staatsbürger
Zu Zeiten Salomos trugen nur Adlige Sandalen, während Sklaven barfuß gingen. So wie die Braut lernt, in Gnade zu wandeln und sich Seiner heiligen Liebe hinzugeben, werden ihre Füße mit dem Frieden "beschuht", der davon kommt, Ihn zu lieben. Christi Füße wurden für unsere übertretungen durchstochen, damit wir als Seine Braut ohne Falten oder Flecken unser königliches Erbe antreten können.von Gatekeepers
::used by permission::
übersetzung: Karin Oxford [pray.de]
Eingestellt von Berlinerwelten um 03:25 0 Kommentare
Samstag, 19. April 2008
Gott ist mein Papa und mein Papa ist der beste!
Eingestellt von Berlinerwelten um 05:51 0 Kommentare
Donnerstag, 3. April 2008
Potse
soo jetzt komm ich dochmal dazu was zu dem unten stehenden video zu schreiben...
Eingestellt von Berlinerwelten um 00:40 0 Kommentare
Montag, 31. März 2008
Donnerstag, 13. März 2008
jaja ich bin jetzt blond!!!*g*
Eingestellt von Berlinerwelten um 01:44 0 Kommentare